Auszeichnung für unser ökologisches Engagement

[Maike Scholz / 09.12.14 / ]Sie zeigen Engagement und Einsatz und zwar für die Umwelt. Gestern wurde der 19. Umweltpreis vom Landkreis Greiz an die Familie Freund aus Dörtendorf verliehen.
Die Familie, bestehend aus Markus Freund, seiner Freundin Jeannett Völker sowie den beiden Kindern Oskar und Giselle Freund, hatte sich mit der Müllproblematik nach dem Hochwasser im vergangenen Jahr auseinandergesetzt. „Es wurde ein Haufen Müll angespült. Wir wollten etwas dagegen tun. Später kam meine Freundin darauf, sich doch für diesen Umweltpreis zu bewerben“, erzählte Markus Freund und seine Freundin Jeannett Völker fügte an: „Eine Windel beispielsweise benötigt 450 Jahre, um zersetzt zu werden. Wenn man sich solche Zahlen anschaut, dann ist das schlimm.“
Gemeinsam habe man an einem Abschnitt entlang der Triebes unterhalb der Burgruine Reichenfels Müll eingesammelt und entsorgt.
Der Landkreis würdigte diese Aktion mit dem Umweltpreis in Höhe von 1000 Euro. Landrätin Martina Schweinsburg (CDU) lobte vor allem die themenübergreifende Arbeit der Familie mit einem hohen Bildungs- und Erziehungswert.
Weiterhin vergab der Landkreis vier Anerkennungen. 500 Euro erhielt Bernd Rolle, der ein hohes Maß an Eigeninitiative bei der Anbringung von künstlichen Nisthilfen für Schwalben gezeigt habe. An seinem Vierseitenhof sind rund 52 Nisthilfen in zwei großen Kolonien entstanden.
„Es geht beim Preis um die Unterstützung von mittel- und langfristigen Projekten, die von Nachhaltigkeit geprägt sind“, meinte Schweinsburg und so bekam auch die Bio-Landschule Langenwetzendorf für ihr eingereichtes Projekt eine Anerkennung. Auf ihrem Schulgelände hatten Schüler und Lehrer eine 37 Meter lange Spalierobsthecke angelegt. Gemeinsam wurde gebuddelt und gewässert. Neben zwölf frühreifen Apfelsorten wurden Stockrosen und Malven ausgesät, um Insekten eine Nahrungsquelle anzubieten.
Der Weißendorfer Gerhard Michel habe mit seinem Beitrag der Pflaumenalle ein gutes Beispiel zum Erhalt von Kulturlandschaftselementen gezeigt und das schon in der vierten Generation. Carola Freitag und Lutz Wolfram vom Nabu Gera-Greiz freuten sich über eine Projektförderung für die Hirschfelder Streuobstwiese.
„Es ist nicht nur wichtig, dass man etwas Gutes tut, sondern auch darüber redet“, sagte Schweinsburg. Eine Jury, bestehend aus Mitgliedern des Ausschusses für Wirtschaft und Verkehr des Kreistages Greiz hatten die Auswahl für Umweltpreis und Anerkennungen getroffen.

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Selbst Gemachtes und Röhrendetscher in Langenwetzendorf

[Tobias Schubert / 08.12.14 / OTZ] Dichtes Gedränge herrschte am Sonnabend wieder in der Bio-Landschule in Langenwetzendorf, wohin man zum mittlerweile zwölften Weihnachtsmarkt eingeladen hatte. Neun Stände waren auf dem Schulhof aufgebaut, an denen auch die Schüler nicht nur die üblichen Verdächtigen wie Glühwein oder Röhrendetscher sondern auch selbst Gebasteltes oder sogar selbst gemachten Honig anboten.
Natürlich war auch das Schulgebäude in die Veranstaltung mit eingebunden, schließlich soll der Weihnachtsmarkt jedes Jahr auch als eine Art Tag der offenen Tür dienen. Deswegen gab es in den Klassenräumen unter anderem eine Puppenhausausstellung, die Arbeitsgemeinschaft Nähen zeigte ihre Arbeiten und auch das Weihnachts­café mit angegliederter Bastelecke erfreute sich wieder großer Beliebtheit. In der Aula veranstaltete der Schulchor wieder sein Weihnachtssingen mit mehr als 200 Lehrern, Eltern und anderen Verwandten.
Die Hochphase der Vorbereitung für den Markt gebe es in den letzten acht Wochen vor dem Termin, auch wenn einige Aktionen bereits das ganze Jahr laufen, erklärte Lehrer Tom Jungk. Auch Ideen für das nächste Jahr seien bereits einige vorhanden.

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Storch macht Station auf Schuldach in Langenwetzendorf

[Maike Scholz / 29.11.14 / OTZ]
Mancher Einwohner von Langenwetzendorf wird in den letzten Tagen seinen Augen nicht getraut haben. Untypisch für diese Jahreszeit hatte sich ein Storch auf dem Dach der Langenwetzendorfer Bio-Landschule niedergelassen, beobachtete dort das Geschehen und flog zur Nahrungssuche auf die Felder aus. Nicht nur die Anwohner hatten den Vogel beobachtet, sondern auch Schulleiterin Monika Groll-Mohr rief ganz aufgeregt und voller Freude bei der OTZ an. Wie bringt man einen Storch über den Winter? Muss er gefüttert werden oder fliegt er vielleicht weiter? Das seien die ersten Fragen gewesen, die man sich in der Schule gestellt habe. Zwei Tage, nämlich Mittwoch und Donnerstag, sei der Storch in der Nähe der Schule gesichtet worden. „Es war so ein seltenes Bild“, meinte Groll-Mohr. Anfänglich sei man ganz baff gewesen aber auch voller Freude. Der Lehrer Tom Jungk hatte dann mit einer Kamera bewaffnet Fotos geschossen. Auch er war ganz erstaunt über den Besucher. Nachdem der Storch eine Zeit lang auf dem Dach gesessen habe, sei er dann auf das nahe gelegene Feld geflogen. Wahrscheinlich zur Nahrungssuche, schätzte Jungk.
Die Schüler hätten vom Storch zunächst nicht so viel mitbekommen, doch die Neugierde sei dann groß gewesen und man habe sich über „das neue Haustier“ informiert und auch vorsichtshalber das Landratsamt verständigt.
Groll-Mohr erklärte, dass es, gerade aufgrund des klimatischen Wandels, gar nicht mehr so selten ist, dass ein Storch hier in Deutschland überwintert. Grundvoraussetzung sei natürlich, dass er Nahrung findet.
Diesen Fakt sieht auch Enrico Lux, Vorsitzender des Nabu-Ortsverbandes in Zeulenroda, als Hauptpunkt an. Im Gespräch erklärt der Vorsitzende, was die Störche zur Überwinterung benötigen, wie die Überlebenschancen für jenen gesichteten Vogel in Langenwetzendorf stehen und wann der eigentliche Storchenzug ist.

Herr Lux, ziehen Störche nicht eigentlich gen Süden?
Ja, die Störche überwintern in Afrika und legen jährlich bis zu 20000 Kilometer zurück, um ihr afrikanisches Winterquartier zu erreichen. Der große Storchenzug ist eigentlich im August.

Wie kann es dann sein, dass ein Storch um diese Jahreszeit gesichtet wurde?
Manchmal verlieren sie den Anschluss – meist, wenn sie noch genügend Futter finden.

Von was ernähren sich die gefiederten Tiere?
Sie fressen Frösche, Mäuse oder auch Fische, und da liegt dann auch das Problem.

Warum?
Weil die Gewässer im Winter zugefroren sind und sie so an keine Nahrung mehr kommen. Mit den Frosttemperaturen wird es kritisch für die Störche.

Wie steht dann die Chance für den gesichteten Storch in Langenwetzendorf?
Er hat eine Überlebenschance, wenn er eine Nahrungsquelle findet und für sich erschließen kann. Vielleicht schafft er es bis ins Rhein-Main-Gebiet. Dort sind die Temperaturen milder und die Gewässer deswegen meist offen. Es überwintern dort zum Beispiel auch viele Gänse aber sie sind eben auch Grasfresser.

…und wenn man den Storch füttert?
Ich glaube nicht, dass er sich füttern lässt. Ich glaube aber, dass der Erfurter Zoo Futterstellen hat. Vielleicht findet er diese und kann so überleben.
Gibt es noch eine andere Möglichkeit?
Wenn ein Storch sehr schwach ist, lässt er sich vielleicht greifen. In solch einem Fall muss man das Tier zur Vogelschutzwarte Weinbergen bei Mühlhausen bringen.

Wann kommen die Störche eigentlich wieder aus dem Süden zurück?
Weißstörche kommen Ende März bis Mitte April wieder zurück. Schwarzstörche hingegen sind schon eher wieder zu sehen, meist ab März.

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November 2014 in Stichpunkten

03.-14.11. Praktikum Klasse 9
10.11. Abstimmung der gemeinsamen Arbeit ihm Rahmen der Kooperation der Bio-Landschule und dem Förderzentrum Zeulenroda
10.11. Eltern-Kind-Lehrer-Sprechtag
19.11. Lernkonferenz der Klasse 8 (das Besondere: die Schüler laden ein und moderieren die Lernkonferenz)
21./22.11. Erste-Hilfe-Kurs für interessierte Schüler unserer Schule
24.11. Unterrichtsprojekt in Klasse 6: „Kleidung und soziale Nachhaltigkeit“ mit unserem Partner JUBiTh
25.11. Teilnahme von Lehrern an einer Fortbildungsveranstaltung im Rahmen des Thüringenprojektes „Innovative Lernumgebung“
27.11. Projekttag Klasse 9: Jugendkulturen

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Projekttag der Klasse 6 zum Thema „Kleidung-soziale Nachhaltigkeit“

Am 24.11.2014 führten wir unter Anleitung zweier Mitarbeiterinnen der JUBITH (Netzwerk für Jugend Umwelt Bildung Thüringen) einen Projekttag in unserer Schule durch. Die Schüler arbeiteten in zwei Gruppen, die dann wechselten. Die eine Gruppe beschäftigte sich sehr interessiert mit „Der globalen Reise der Jeans“ und die andere Gruppe hatte viel Spaß bei der Bemalung von T-Shirts und Taschen aus Baumwolle. Die Schüler erfuhren, welchen langen „Umweg“ die in der Türkei geerntete Baumwolle hat, bis sie als Jeans nach Deutschland in die Verkaufsshops gelangt. Aus der Türkei stammend wird die Baumwolle in Taiwan zu Stoff gewebt ,dann gefärbt in Tunesien, veredelt in Bulgarien, genäht in China und bekommt dann den „Used-Look“ in Bangladesch. Zum Schluss wird das Firmen-Label dann in Deutschland eingenäht. Es war sehr informativ und zugleich deprimierend. Die Schüler arbeiteten mit dem Atlas, berechneten die einzelnen Entfernungen der Länder voneinander und lasen viele interessante Berichte von Arbeitern und Kindern, die uns über ungerechte Kinderarbeit, gesundheitsschädigende Arbeitsbedingungen, lange Arbeitszeiten ohne Pause, und ausbeuterische Arbeitslöhne aufklärten. Dieser Projekttag trug dazu bei, beim Kauf von Kleidung die manchmal auch sehr preiswert ist, uns an die Menschen zu erinnern, die dabei unter menschenunwürdigen und gesundheitsschädigenden Bedingungen arbeiten müssen und zu wenig Lohn erhalten.
[KeL]

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Betriebspraktikum Klasse 9

In ihrem zweiwöchigen Praktikum erprobten die Schüler Kompetenzen und Potenziale in Betrieben, erhielten Einblicke in betriebliche Tätigkeiten bezogen auf einen, vielleich Wunschberuf, ermöglichten das Kennenlernen betrieblicher Arbeits- und Kommunikationsstrukturen (Pünktlichkeit, Hierachien, Teams) und konnten bei den Betrieben Eindrücke hinterlassen, ob der jeweilige Schüler für eine Ausbildung in Frage kommen könnten.
Bei unseren Kontakten mit den Firmen wurde uns nahezu ausnahmslos mitgeteilt, dass die Firmen mit unseren Schülern sehr zufrieden waren.

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Alle Jahre wieder – „Weihnachten im Schuhkarton“

Auch in diesem Jahr – zum 15. Mal – werden gut gefüllte Weihnachtspäckchen unsere Schule verlassen. Für alle diejenigen, die diese Aktion noch nicht kennen, eine kleine Zusammenfassung:

„Weihnachten im Schuhkarton“ oder kurz WIS genannt ist eine Geschenkaktion für Kinder in Not. Jedes Jahr packen fast eine halbe Million Menschen im deutschsprachigen Raum zu Weihnachten Schuhkartons, um sie Jungen und Mädchen zwischen zwei und 14 Jahren zu schenken. 2013 wurden im deutschsprachigen Raum  493.288  Schuhkartons gepackt.

Aufgrund der geografischen Nähe werden die Päckchen vorwiegend in Osteuropa verteilt. Eine wunderbare Gelegenheit, Kinderaugen strahlen zu lassen, Liebe und Hoffnung zu verschenken.

Dies nahmen wir zum Anlass, ein Team-Projekt der Klassen 7 und 10 ins Leben zu rufen. In verschiedenen Gruppen arbeiteten Schüler und Lehrer an den unterschiedlichsten Aufgaben.

Päckchen wurden beklebt, die Länder, in denen die Schuhkartons gehen, in den Klassen 5 und 6 vorgestellt, landestypisch gekocht und es ging auf die Suche nach Sponsoren, die einen Spendenlauf der Schüler, Lehrer, Kindergartenkinder und Interessierter unterstützen würden. Das war keine leichte Aufgabe. Viele Telefonate mussten geführt werden und die Schüler der Teams begaben sich auf den Weg in die Firmen und Arztpraxen. Mal kamen sie mit Sachspenden, mal mit einer finanziellen Zusage zum Spendenlauf zurück.

Ja, und dann kam der Tag des Spendenlaufes. Alle Schüler und Lehrer der Bio-Landschule, Kinder der Kindergärten Langenwetzendorf und Nitschareuth, Vertreter der Vogtlandwerkstätten, Bürgermeister Kai Dittmann und Interessierte liefen ihre Runden für die gute Sache. Wetter und Stimmung waren prima.Stolze 1130 Runden wurden gelaufen. Dies entspricht einer Strecke von 475 Kilometern.

In diesem Zusammenhang möchten wir uns sehr herzlich für die materielle und finanzielle Unterstützung bedanken bei:

Ingenieurbüro Böttcher, Autowerkstatt Jost, Physiotherapie Schenderlein, Conny Taut, Albert GmbH, Caspar Bau GmbH,         Große Landschaftsbau, Wertbau GmbH, PRG GmbH Greiz, Funworld-Promotion Mlejnek, Bäckerei Kroll, Reifen- und Pflegedienst Knut Barthold, LAREMO GmbH, Feutron Klimasimulation GmbH, Förderverein der Regelschule Langenwetzendorf und bei unseren langjährig treuen Frauen Christine Albrecht und Uta Meier aus Langenwetzendorf.

Wenn auch Sie noch dabei sein möchten, packen Sie einen Schuhkarton für ein Mädchen oder einen Jungen. Entscheiden Sie sich für das Alter: 2-4, 5-9 oder 10-14 Jahre. Den Schuhkarton dann mit einem Gummiband verschließen und eine Spende von mindestens 6 Euro überweisen oder zusammen mit dem Schuhkarton bis 15. November in der Bio-Landschule Langenwetzendorf abgeben.

Tom Jungk und Beate Wunderlich, Bio-Landschule Langenwetzendorf

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Ein gelungener Start ins Schuljahr 2014/15 – im Team 5/8

 … gleich in der ersten Schulwoche trafen wir, Schüler der 5. und 8. Klasse

zum Kennenlernen zusammen,unternahmen eine Schulrallye,

zeigten unsere Stärke beim ersten gemeinsamen sportlichen Wettkampf …

                                                                                 


 

 und begannen mit den Vorbereitungen für die gemeinsame Arbeit im Projektunterricht

 unter dem Motto                    „ Der Kultur des Drachens auf der Spur“.

 




Wir haben uns prima verstanden, als wären wir schon eine längere Zeit zusammen.

Beim „Gesunden Frühstück“ rückten wir immer näher zusammen.   

 Mit einem „Drachenfest“ werden wir, bei entsprechendem Wetter, mit unseren Eltern

 des Teams 5/8  das Projekt im Herbstwind festlich beenden.


Die ersten Schulwochen sind uns gelungen!

 

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Die Neuen in der Handwerkskammer

Wenn die Schüler zum ersten Mal in die Handwerkskammer nach Zeulenroda fahren sind sie in der 7. Klasse. Am 21.10.2014 hatte unsere Klasse 7 den ersten Tag in der HWK. Im Internet findet man unter www.berufstartpluss-thueringen.de folgende erläuternde Hinweise zur Kompetenzfeststellung:
Alle Schülerinnen und Schüler sollen bereits während der Schulzeit ein Diagnoseverfahren zur Feststellung verschiedener beruflicher und sozialer Kompetenzen durchlaufen, um ihnen eine Orientierung über individuelle berufliche Entwicklungsmöglichkeiten zu geben. Die Kompetenzfeststellung bildet den Auftakt des Projekts und dort beobachtete Merkmale werden im Laufe des Projektverlaufes erneut eingeschätzt und reflektiert.
Dieses Diagnoseverfahren zur Statusbestimmung gibt der Berufsberatung, in einem Zeitraum von mindestens 3 Jahren, gezielte Hinweise über die Ausbildungsreife der bei ihnen Ratsuchenden.
Eltern und Lehrer erhalten Anhaltspunkte, welche Art von Förderung oder Strategie für die Verwirklichung der beruflichen Ziele sinnvoll und notwendig ist.
In den Bildungszentren der Handwerkskammern und den Bildungsträgern der Industrie- und Handelskammern, welche im Rahmen des Projektes mit der Durchführung der KF beauftragt sind, wurden dazu geeignete Kurz-Assessments eingerichtet.
Neben dem Stärken und Schwächenprofil, dass von jedem Schüler und jeder Schülerin erstellt wird erfolgt eine individuelle Auswertung in Form eines Gespräches. Dabei werden für den Schüler und die Schülerin erstmals Selbst- und Fremdreflexion gegenübergestellt und analysiert und abgeleitet ob der Schüler oder Schülerin in Lage sind sich realistisch einzuschätzen.

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September … Beginn des neuen Schuljahres

Schulstart
Begrüßung der Schüler – Beginn der Teamarbeit des Teams 5/8 – Elternabend – Elternsprecherzusammenkunft
Verabschiedung unseres Hausmeisters
großes Danke an unseren Hausmeister – herzliche Verabschiedung – Pilze, Pilze, Pilze … – Blumen – viel Anerkennung – Staffelstabübergabe an den „Neuen“
erste Aktivitäten
Klasse 7 beim Theaterherbst in Greiz: der antike Held Odysseus nimmt die Zuschauer auf eine aufregende Irrfahrt mit – 3. Orientierungsbaustein Klasse 9 in der Handwerkskammer Zeulenroda – die neue Betreuerin der Schulbibliothek ist da – Teamarbeit 5/8 wird fortgesetzt – Teamprojekt 7/10 gestartet

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