Präsentation der Projektarbeiten Klasse 10

Nachdem alle Präsentationen erfolgt sind, sind wir überzeugt: Da waren ausgezeichnete Prüfungspräsentationen dabei.
Viele Schüler haben ihr Potenzial wirklich ausgeschöpft und sich sogar selbst übertroffen. Auch konnte man deutlich die gewachsene Medienkompetenz erkennen.
Erstaunlich, wie phantasievoll der Präsentionsablauf und die Raumgestaltung bei den meisten Schülern erfolgte.
Gratulation den Schülern zu den Ergebnissen der Projektarbeitsprüfung.

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Eltern-Lehrer-Sprechtag

Beim Sprechtag am 29.04.2013 war es eigentlich so wie immer, wenn sich Eltern und Lehrer zu Gesprächen in der Schule treffen. In der Regel sind bei den Gesprächen die Kinder gemeinsam mit ihren Eltern in der Schule. Als angenehm empfinden es die Eltern, dass sie an diesen
Sprechtagen, prinzipiell mit allen Lehrern ins Gespräch kommen können.

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Kampfrichterlehrgang

Eigentlich ist es ganz normal, dass es den Sportlehrern immer wieder gelingt, Schüler für den Einsatz als Kampfrichter zu begeistern. Auch in diesem Schuljahr haben einige Schüler an der Ausbildung zum Kampfrichter teilgenommen.

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Berufsstart Plus

Berufsstart Plus – seit Bestehen dieses Projektes beteiligt sich unsere Schule, in Kooperation mit der Handwerkskammer Zeulenroda, daran. Der erste Orientierungsbaustein, vom 22. bis 26. April, wurde von der Klasse 7 erfolgreich absolviert.

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Kleiner Rückblick in den März

Die Klasse 8 absolvierte ihr Berufspraktikum vom 11. bis 15. März in verschiedenen regionalen Firmen und Einrichtungen. Auf die Leistungen unserer Schüler können wir stolz sein – die Einschätzungen fielen meist sehr gut aus. Besonders gelobt wurde das Verhalten der Schüler.

An der diesjährigen Mathematikolympiade der Regelschulen am 14.03.2013 nahmen auch wieder Schüler der Bio-Landschule mit Erfolg teil.

Den Besuch von Frau Hermann, der Verantwortlichen für Umweltschulen in Thüringen, am 15. März nutzten wir, um über unsere Erfahrungen im Engagement im Umweltbereich zu reden, Beispiele unseres Engagements zu dokumentieren und unsere weiteren Vorstellungen darzulegen.

Den Elternabend der Klasse 9 am 18.03. nutzten zahlreiche Eltern um sich konkret über die Anforderungen an ihre Kinder bei der Erarbeitung der Projektarbeit zu informieren und im Anschluss daran Tipps und Hinweise durch Frau Reber vom Arbeitsamt Greiz zur Berufsberatung zu erhalten.

Einblicke in verschiedene Berufe wurden am 20. März in regionalen Firmen den Schülern gewährt. Die Jugendlichen konnten so verschiedene Unternehmen erkunden.

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Eltern und Lehrer gemeinsam am Kochtopf

 

  Zwar schon langfristig geplant, kam es dann am 11.03.2013 endlich zu einem fast „spontanen“ Kochtermin .
Aus den Erfahrungen der letzten Jahre reifte die Idee, wieder einmal gemeinsam zu kochen, diesmal mit Elternvertretern und Lehrern der Schule.
Nach dem „Einkleiden“ mit Schürze und Kochmütze und einer kurzen Einweisung durch den Küchenchef des Bio-Seehotels Zeulenroda, Herrn Obst, gab es eine Menge zu tun. Interessant waren die vielen konkreten Tipps und Informationen, die auch für Hobbyköche genügend Anregungen gaben.
Somit entstand ein mehrgängiges Menü, das ausgezeichnet geschmeckt hat. Nur zu schade, dass man irgendwann nicht mehr weiter essen kann, da man einfach satt ist.
Ein großes Dankeschön an das Bio-Seehotel für den gelungenen Abend.

Weitere Fotos in der Bildergalerie

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Teamprojekt 5/8 — Ein Schülerbericht

Geschrieben von Lara Viertel Klasse 5.

 

In der Woche vom 18. bis 22. März 2013 fand in den Klassen 5 und 8 an unserer Schule ein gemeinsames Teamprojekt statt.

Wir haben dabei in verschiedenen Gruppen gearbeitet, wo wir zu den Themen:

  • Kartoffeldruck
  • Kalligrafie
  • Geschichte des Buchdrucks sowie
  • Schreiben wie die alten Ägypter

viel Interessantes gelernt  haben. Es gab sogar eine Theatergruppe, mit der wir in einem zusammengestellten Programm in die Zeit Gutenbergs zurückreisten. Begleitet wurden wir dabei von unseren Eltern, viel Applaus und großem Lob. Trotz schlechtem Wetter waren wir natürlich auch draußen. Passend zum gelernten Gedicht „Der Osterspaziergang“ ging es auf Ostereiersuche. Doch das Spannendste an dieser Woche war die Lesenacht. Mit vorgestellten Büchern und einer Nachtwanderung ging die Woche langsam zu Ende. Nach so einer Nacht in der Schule, wo natürlich auch gefeiert wurde, hatten wir uns zum Abschluss ein gemeinsames Frühstück verdient.

Ein großes Dankeschön an alle Lehrer und Eltern, die zu dieser gelungenen Woche beigetragen haben.

Viele interessante Fotos von der Team-Projektwoche in unserer Bildergalerie

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Exkursion zur Landmaschinenfabrik Horsch

Am 26.02.2013 führten die Klassen 6 und 9 eine Exkursion zur Landmaschinenfabrik Horsch nach Ronneburg durch. Zu Beginn der Veranstaltung gab der Geschäftsführer der Firma einen kurzen Einblick in die Produktpalette dieser international aufgestellten Firma. Er stellte den Firmenstandort Ronneburg vor, gewährte Einblicke in die Mitarbeiterzahl und zeigte auch Ausbildungs-möglichkeiten für die Schüler auf.

Anschließend folgte, unterteilt in zwei Gruppen, ein ausgedehnter Betriebsrundgang, bei dem die Schüler hautnah Einblick in die Produktion dieser Firma erhielten.

Den Abschluss dieser gelungenen Veranstaltung bildete ein lockere Diskussionsrunde mit Plätzchen und Getränken, bei der die Schüler Fragen zum gerade Erlebten und zu möglichen Lehrberufen stellen konnten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Fotos in der Bildergalerie

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Schulsportmeisterschaften 2013

 

Die Schulmeisterschaften der Bio-Landschule wurden in diesem Jahr erstmalig in der letzten Woche vor den Winterferien durchgeführt. Zur Auswahl standen wie schon in den letzten Jahren die traditionellen Sportarten, die sich am Sportunterricht und den Sportvereinen des Territoriums orientierten. In den Sportarten Volleyball, Unihockey, Fußball, Tischtennis, Kegeln und Luftgewehrschießen sowie beim Würfelspiel „Mensch ärgere Dich nicht“ wurde um die begehrten Urkunden der Barmer Gesundheitskasse gekämpft.

Insgesamt gab es 211 Teilnehmer bei ca. 140 Schülern, da viele Schüler an zwei oder auch drei Sportarten teilnahmen.

 

Unihockey

Am Unihockeyturnier nahmen 13 Mannschaften in drei Altersklassen teil. Zur Ermittlung der Sieger waren insgesamt 20 Spiele notwendig, die vor allem bei den Jungen sehr tempo- reich abliefen.In den Altersklassen Jungen 5 – 7,  Jungen 8 – 10 und Mädchen 5 – 8 wurden die jeweiligen Sieger ermittelt.

 

Fußball

 

Beim Fußballturnier gingen insgesamt 14 Mannschaften an den Start. Viele Mannschaften waren deckungsgleich mit denen vom Unihockey, da beide Turniere nacheinander ausgetragen wurden. Am stärksten besetzt war die Altersklasse der Jungen 5 – 7 mit 6 Mannschaften. Bei den Mädchen der Klassen 5 bis 8 wurden die Sieger über eine Doppelrunde ermittelt. Im Altersbereich 8.-10. Klasse konnten sich die Schüler der Klasse 10 durchsetzen, spielen sie doch alle aktiv Fußball.
Bei den Mädchen der 7. und 8. Klassen errang die Mannschaft 7 I den Sieg vor den Mädchen aus der Klasse 8.

Tischtennis

Im Tischtennis gingen insgesamt 16 Teilnehmer an die Platten, wobei alle Wettkämpfe im Freizeitzentrum durchgeführt wurden. Die Jungen der 5.- 7. Klassen ermittelten in einem kleinen Turnier „Jeder gegen Jeden“ ihren Gewinner. Das größte Starterfeld mit 12 Teilnehmerinnen bildeten die Mädchen der Klassen 8 – 10. Hier wurden über zwei Vorrunden und eine Endrunde die Plätze Eins bis Vier ausgespielt.

 

Kegeln

Das Starterfeld bei den Keglern umfasste insgesamt 19 Teilnehmer. In einem über dreistündigen Wettkampf spielte jeder Teilnehmer 2 x 25 Kugeln. Klar traten die Unterschiede zwischen den aktiven und nichtaktiven Sportlern hervor, wobei von den  Mädchen der A-Jugend Keglerdurchschnitte von 250 Holz und mehr erreicht wurden.

 

Schießen

An den Wettkämpfe im Schießen, die ebenfalls im Freizeitzentrum durchgeführt wurden, nahmen insgesamt 30 Jugendliche teil, wobei allein 19 Starter aus der Altersklasse Jungen 8 – 10 kamen. In sechs Gruppen wurden auf fünf Bahnen jeweils 20 Schuss abgefeuert und so die besten Schützen ermittelt. Dank sei an dieser Stelle auch den Mitgliedern des Schützenvereins für ihre Unterstützung gesagt.

 

Mensch ärgere Dich nicht

Das Feld der Brettspieler umfasste 10 Teilnehmer, wobei hier auch Schüler mit Attest für bestimmte Sportarten teilnehmen konnten. Die 10 Teilnehmer spielten an einem Vierer- und zwei Dreierbrettern zunächst vier Vorrunden über 30 Minuten nach einer Platzpunktwertung. Danach wurde je nach Punktzahl an drei Brettern um die Endplatzierungen gekämpft.

 

Volleyball

Das Volleyballturnier war wie immer Abschluss und Höhepunkt beider Wettkampftage. Aus den Klassen 7 bis 10 gingen acht Mannschaften an den Start, um in insgesamt 18 Spielen ihre Sieger zu ermitteln.

In zwei Staffeln wurden in vielen packenden Begegnungen die Vorrundensieger ermittelt und am Ende setzten sich die Schüler der Klasse 10 gegen die Mannschaft der Klasse 8 durch.

Weitere Fotos in unserer Bildergalerie

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Arbeit an den Schwerpunkten der Schule

[Ute Flamich / 08.02.13 / OTZ]

Langenwetzendorf. Während sich Bauarbeiter täglich daran zu schaffen machen, ein Teilgebäude der Bio-Landschule in Langenwetzendorf schön und modern herzurichten, saß kürzlich das Lehrer-Team der Staatlichen Regelschule zusammen, um über die inhaltlichen Arbeitsschwerpunkte der Schule zu beraten.

Alles in allem haben die 14 Lehrer für sich und ihre derzeit etwa 140 Schüler keine extra Ziele formuliert. „Vielmehr geht es uns darum, die Dinge, die wir bereits angefangen haben, zu ergänzen, zu intensivieren oder auch in bestimmten Bereichen zu verändern“, sagt Monika Groll-Mohr, Leiterin der Bio-Landschule.

Als wesentlichen Punkt für das neue Schuljahr vorgenommen hat sich die Schulleitung, das Betreuungsangebot auszubauen. „Wir sind zwar keine Ganztagsschule, aber es ist vielen nicht bewusst, dass wir ein ganztägiges Betreuungsangebot bieten können“, sagt Groll-Mohr. Ohne die Langenwetzendorfer Begegnungsstätte aber, dessen Träger die Gemeinde ist, sei das nicht möglich. „Wenn wir diese Einrichtung mit einbinden, was wir schon seit langem tun, aber eben noch intensiver nutzen wollen, kann ein Kind von 7 bis 19 Uhr betreut werden. Wobei wie gesagt der Betreuungsbegriff kein Schulbegriff ist“, sagt die Schulleiterin, die sicher ist, dass dieses Zusammenspiel der Einrichtungen „relativ einmalig“ in seiner Struktur sei. „Ich glaube, das Angebot kann eine große Hilfe für den Familienalltag sein, beispielsweise wenn sich Arbeitszeiten kurzfristig ändern und um nach der vierten Klasse den Wegfall des Horts zu kompensieren.“ Allerdings warnt Groll-Mohr davor, dass Eltern die Begegnungsstätte, die montags bis freitags von 13 bis 19 Uhr unter der Aufsicht von Kerstin Schuster (52) geöffnet hat, nutzen, um ihre Kinder permanent dort abzugeben. „Das ist natürlich nicht Sinn und Zweck der Sache“, sagt sie und informiert, dass derzeit etwa 40 bis 45 ihrer Schüler regelmäßig in der Begegnungsstätte ein- und ausgehen. Weiterlesen

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