Wie ich durch die PRG erfuhr, soll der Schulbusverkehr in unserem Einzugsbereich normal stattfinden.
M. Groll-Mohr
Auf Grund der bestehenden Wettersituation entscheiden die Eltern, ob ihr Kind am Montag, den 03.06.2013 in die Schule kommt. Zur Entscheidung haben wir sowohl die Hochwassersituation und die Wetterlage, als auch die gegenwärtigen Temperaturen in und außerhalb der Schule herangezogen.
Ob der Schulbusverkehr beeinträchtigt ist, kann ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht sagen.
Die Schule garantiert in jedem Fall die Durchführung von Unterricht bzw. die Betreuung der Schüler bis 13:10 Uhr.
Sollte Unterricht durchgeführt werden können, erfolgt dieser möglichst nach folgendem Plan:
Klasse 5: Ma, TW, TW, Eng, Mu, Mu
Klasse 6: D, D, Eng, Geo, D, MNT
Klasse 7: Geo, Ma, Ma, Ch, Ch, D
Klasse 8: D, D, Ch, Ch, Eth/Rel, Sk
Klasse 9: Ch, Ge, Ge, D, Sk, Geo
Klasse 10: Ge, Ch, Geo, Astro, Geo, Ge
Ich bitte darum, dass sich die Eltern bzw. Schüler, wenn möglich, gegenseitig informieren.
M. Groll-Mohr
Achtung!
Obwohl unser Einzugsbereich nicht direkt von der Hochwassersituation in Greiz betroffen ist, gibt es auch auf uns möglicherweise einige Auswirkungen.
Ich erwarte, dass heute gegen 19 Uhr eine Entscheidung durch den Krisenstab getroffen wird, ob es Auswirkungen auch für uns gibt.
Ich werde diese Entscheidung dann umgehend auf unsere Seite setzen. Bis spätestens 20 Uhr gibt es dann Hinweise zum 03.06.2013.
M. Groll-Mohr
[Heidi Henze / 31.05.13 / OTZ]
Thüringer Ökoherz sucht Schulen und Kindergärten, die bereit sind, Bio-Essen in ihrer Küche aufzunehmen. Produkte sollen von regionalen Produzenten hergestellt werden.
Zeulenroda-Triebes. „Bio kann jeder“, so lautete gestern Nachmittag das Motto eines Workshops im Bio-Seehotel Zeulenroda. Initiiert wurde die Zusammenkunft vom Thüringer Ökoherz; elf Kindergärten, fünf Grundschulen, vier Regelschulen und neun selbstkochende Einrichtungen sowie Thomas Oertel von der „Regionalen Arbeitsgruppe“ (RAG) Greiz nahmen teil.
Das bundesweite Projekt soll den Teilnehmern aufzeigen, wie man für Kinder das Bio-Essen schmackhaft machen und gesunde Speisen zubereiten kann. Verwendet werden sollen dafür ausschließlich biologische, regionale und saisonale Produkte, die zudem den Kostenrahmen für die Speisen nicht sprengen. Der Thüringer Förderverein versteht sich nicht nur als Vorreiter bei der Initiative mit dem Bio-Seehotel in Zeulenroda-Triebes als Partner, sondern auch als Bindeglied zwischen Produzenten, den Ökobauern und den Verwertern. Dabei sieht Alexander Seyboth, Geschäftsführer des Fördervereins, den Preis für ein biologisches Essen als „Schwelle des Hindernisses“. Ein Mehrpreis von 30 Prozent des Einkaufpreises müsse einkalkuliert werden, sagt Seyboth. Den Kostenumfang gilt es in der Anfangsphase mit Hilfe von Partner und Paten auszugleichen. Sie sollten die jeweiligen Einrichtungen unterstützen. Langfristig, so die Vorstellungen von Seyboth, sollte der Preis „nachhaltig gestaltet werden, so dass er von allen mitgetragen werden kann.“
Bis zu zwei Jahre könnte sich die Testphase in Einrichtungen Geras und dem Landkreis Greiz mit Teilnehmern, die Interesse haben, erstrecken. Zudem will man versuchen, über das Leader-Programm Fördermittel zu aktivieren. Unter welchen Aspekt das passieren könnte, darüber war sich gestern Thomas Oertel als Vertreter der RAG auch noch nicht sicher.
Nichtsdestotrotz haben die Mitglieder des Fördervereins klare Vorstellungen von einen ökologischen Essen: Das Fleisch reduzieren und die Speisepläne auf saisonale Produkte ausrichten.
Die Langenwetzendorfer Bio-Landschule hat gesundes Essen bereits für vier Wochen ausprobiert. Unterstützt wurde sie dabei von ihrem langjährigen Kooperationspartner: dem Bio-Seehotel. Keiner hätte also gestern besser von den Erfahrungen berichten können als Schulleiterin Monika Groll-Mohr. „Was Kinder nicht vor dem Essen gesehen haben, davon können wir sie nicht überzeugen, dass sie es essen.“ Eine Erfahrung war, dass Kinder oftmals nur Essen mit Geschmacksverstärker gewohnt waren. Nun sind sie begeistert vom natürlichen Geschmack der Möhren. Gefreut haben sich die Schüler, die täglich in einem Fragebogen einschätzen konnten, wie ihnen das Essen geschmeckt hat, dass sie auch eine Nachspeise bekommen haben. „Das war etwas Frisches. Nichts Süßes“, so Groll-Mohr. Und sie ist sich sicher, dass die Schule alleine nichts erreichen kann, sondern es im Elternhaus konsequent weitergeführt werden muss.
Den Mehrpreis gegenüber dem konventionellen Preis für das Essen sieht die Schulleiterin als Problem für die Eltern. „Sie zu überzeugen wird schwer.“
Auf einen gelungenen Schuljahresabschluss in der Klasse 9 können wir zurückblicken. Begaben wir uns doch am 23. Mai auf Exkursion zum Filmpark Babelsberg und unternahmen einen Abstecher zu der wohl bekanntesten Sehenswürdigkeit der Stadt Potsdam, das berühmte Schloss Sanssouci.
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Im Freizeitpark in Potsdam-Babelsberg, der Medienstadt, haben wir die umfangreichen Attraktionen erleben können. Eine Mittelalterstadt, einst Dekoration für den Film „Der Aufstand der Fischer von Santa Barbara“ (1984) und die größte Außenkulisse des Filmparks, wir sahen einen Schauplatz des Horrors, wobei hier die schlaflosen Seelen ihr Unwesen treiben und Untote erheben sich aus den Gruften und Gräbern.
Im russischen Atom-U-Boot „Boomer“ gingen wir auf Tauchstation und im 4D-Actionkino erlebten wir die 4. Dimension hautnah und tauchten mit fast allen Sinnen ins Geschehen ein.
Nervenkitzel pur im Amphitheater! – die Stuntshow im Vulkan mit wilden Fahrmanövern und jeder Menge Spezial-Effekten. Bei der Show der international erfolgreichen Babelsberger Stuntcrew konnte man nicht nur staunen, sondern erlebte auch, wie viel Know-How und Disziplin nötig sind, um die wilden Verfolgungsjagden und brenzligen Feuerstunts unbeschadet zu meistern. Für uns eine unvergessliche Show!
Diese Eindrücke von Potsdam und Babelsberg waren für uns alle ein tolles Erlebnis und eine gelungene Exkursion!
Auf in die 10. Klasse !!!
Team Jen., Pa. und Ju.
Es sollte auf jeden Fall im Blogg aufgeführt werden – beim Fussballturnier der Schulen waren wir wieder mit dabei. Schön, dass Sport mit Eifer, Freude, Spass und Leistung verbunden wird.
Dies trifft natürlich auf Schüler und Lehrer zu. Danke für das Engagement.
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Vom 13. – 17.Mai fuhren wir nach Österreich ins Ötztal. Das Wetter meinte es sehr gut mit uns, so dass wir diese fünf Tage bei herrlichstem Sonnenschein genießen konnten. Wir besuchten das Freilichtmuseum „Ötzidorf“ und hatten jede Menge Spaß im Outdoor Park „Area 47“ – die Rutschen waren einfach genial. Am Mittwoch fuhren wir nach Innsbruck um uns die Olympiaschanze anzusehen. 400 Treppenstufen führten nach oben, für einige von uns eine echte Herausforderung. |
| Für den Stadtbummel blieb nicht allzu viel Zeit, weil wir noch auf den Kaunertaler Gletscher wollten. Auf einer schmalen Straße fuhren wir auf 2750m Höhe. Die Bergwelt lag uns zu Füßen und der Schnee reichte sogar noch für eine kleine Schneeballschlacht. Die Wanderung durch die Rosengartenschlucht in Imst am darauffolgenden Tag führte uns 1,5 Stunden nur bergauf. Die Belohnung für diesen Aufstieg war die Fahrt mit dem „Alpine Coaster“ , einer Sommerrodelbahn. Mit dem Lift ging es bergauf (auf 1500m Höhe) und danach 3,5 km auf der Sommerrodelbahn bergab. Das war echt das Highlight dieser Woche. Leider vergingen diese 5 Tage sehr schnell. Wir hatten auf alle Fälle viel Spaß, saßen oft in fröhlicher Runde zusammen und werden unsere letzte gemeinsame Fahrt so schnell nicht vergessen. An dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön an unseren Busfahrer Roccy Marhold.
Tom Jungk und Sabine Theilig |
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Vom 13.-17.Mai war die Klasse 9 im Betriebspraktikum. Bei den Rücksprachen mit den Firmen wurden die Schülerinnen und Schüler sehr gelobt. Bei den Meisten wurden auch die guten Umgangsformen immer wieder gelobt, sowie die Zuverlässigkeit der Schüler.
Die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse unternahmen eine dreitägige Exkursion nach Weida.
Näheres dazu später.
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Nach längeren Vorüberlegungen zu verschiedensten Bereichen, die alle unter dem Wort Kultur, -Kultur (zu lateinisch cultura) ist im weitesten Sinne alles, was der Mensch selbst gestaltend hervorbringt, im Unterschied zu der von ihm nicht geschaffenen und nicht veränderten Natur.-, einzuordnen sind, haben sich Schüler und Lehrer unseres Teams in der Woche vom 06. bis 08. Mai zu verschiedenen Arbeitsgruppen zusammengesetzt. | |
An den ersten beiden Tagen unseres Projektes ging es also an die Arbeit, das Kennenlernen von Interessantem zu den verschiedenen Themen:
Unterschiedlichste Nachweise der Kultur wurden erbracht, vom Darstellen eines Hauses in Natur und unter Beeinflussung durch den Menschen, über Kleidung, Mode bis zur Brille von früher und heute. Freizeitmöglichkeiten im Sport wurden aufbereitet als Alternative zu Handy u. Co., Goethes Erlkönig wurde in heutige sprachliche Fassungen versetzt und Musik wie Rock`n Roll und Pop wurden gegenübergestellt und mit Spaß tänzerisch erlebt.
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