Eltern-Lehrer-Sprechtag …

… am 11.04.2011 an der Schule.

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Tolle Auszeichnung für unseren Kooperationspartner

Der stellvertretende Hotelleiter des Bio-Seehotels Zeulenroda Herr Lange, der Küchenchef Herr Obst sowie der Leiter des Hotels Herr Hassert konnten eine besondere Auszeichnung entgegen nehmen – die Auszeichnung zum TOP-Ausbilder des Jahres 2010.
Wir gratulieren ganz herzlich.

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Tanzprojekt und …

Wie auch im vergangenen Schuljahr fand ein gemeinsames Tanzprojekt mit Schülern des Förderzentrums Zeulenroda und interessierten Schülern unserer 5. Klasse vom 11. bis 15.04.2011 statt.
Parallel dazu beschäftigten sich die nicht so am Tanzen interessierten Schüler mit Teilen des Russischprojektes aus Klasse 6.
Die zahlreichen Fotos und die Präsentation der Ergebnisse der Projekttage zeugen von viel Freude beim Lernen.

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Russland ist mehr als ein Land

Projektwoche „Russland ist mehr als ein Land“ an der Bio-Landschule Langenwetzendorf vom 04.bis 06.04.2011
Die Schüler der 6. Klasse haben während der Projektwoche an sechs unterschiedlichen Themen gearbeitet: „Kinder in Russland“, „Essen und Trinken“, „Kultur“, „Sprache“, „Landeskunde“ und „Sport“. Jedes Themengebiet wurde von einem Lehrer betreut. Überrascht war ich von allem über die Russischkenntnisse der Lehrer. Als zusätzliche Unterstützung kamen zwei weitere Fremdsprachenassistentinnen aus Erfurt und Suhl. In den vier Tagen haben wir zusammen russische Lieder gesungen, viele Informationen über unterschiedliche Aspekte Russlands gesammelt und russisch gekocht. Als Projektabschluss wurde ein russischer Abend organisiert, bei dem die Schülern ihren Eltern und Lehrern die erstellten Arbeiten, wie Power-Point-Präsentationen, gestaltete Plakate, Landkarten, u.v.m. präsentierten.
„Meiner Meinung nach hat sich die Projektwoche gelohnt, da der reguläre Unterrichtsrahmen keine Zeit für so eine intensive Arbeit lässt. Die Kinder waren umso engagierter bei der Sache, weil sie ihren eigenen Interessen nachgehen konnten. Die geliehene Russisch-Box beinhaltete viele verschiedene Lernspiele, durch die die Themen kreativer gestaltet werden konnten. Das Projekt hat definitiv zur Motivation beim Russischlernen beigetragen. Das wird unter anderem durch die Reflexionsberichte der Kinder deutlich. Ich war froh, wie gut mich die Lehrer bei dem Projekt unterstützt haben, dafür bin ich sehr dankbar.

Katja Medwedjewa
Fremdsprachenassistentin

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Tourismustag in der Vogtlandhalle

Unsere Präsentation über unsere tolle Region „Rund um Langenwetzendorf“ fand viel Anerkennung auf dem Tourismustag am 04.04.2011 in der neuen Vogtlandhalle. So konnten wir gemeinsam mit dem Bauernmuseum Nitschareuth eine interessante und wissenswerte Darstellung an die Gäste bringen. Ein Beispiel, wie eng die Verbindung zwischen der Schule und der Gemeinde ist.

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Praktikum

Klasse 8: 04.04.2011 bis 08.04.2011
Klasse 9: 04.04.2011 bis 15.04.2011

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Teamprojekt 7/10 „Wann sage ich NEIN?!“

In der Woche vom 28. März bis zum 1. April 2011, trafen sich die Schüler des Teams 7 / 10 der BIO – Landschule Langenwetzendorf erneut zu einem gemeinsamen Projekt.
Dabei stand das Thema Sucht, Süchte im Vordergrund.
Gleichzeitig konnten die Schüler der 7. Klasse bei der Bearbeitung der Themen ihr Können im Umgang mit Medien beweisen, um den Medienpass zu erwerben.
Während sich der Großteil der Schüler mit der Frage „Wann sage ich Nein!?“,
was ist „Pro und Contra“ in Bezug auf Süchte, zu verschiedenen Themen, wie zum Beispiel Alkohol, Drogen, Magersucht, Zigaretten, PC – Spiele u.a. auseinandersetzten, nutzten einige Zehntklässler auch Zeit für weitere Prüfungsvorbereitungen.
So wurde in Arbeitsgruppen u.a. ein Werbespot hergestellt, eine Zeitschrift zum Thema erarbeitet, eine Comic – Geschichte geschrieben, ein Werbebanner gestaltet, der Umgang mit der Videokamera und dem Handy geprobt, erklärt sowie vorgeführt.
Der Inhalt einer Befragung zu dem Thema fand unter uns Schülern selber eine interessante Auswertung in verschiedenen Darstellungsmöglichkeiten von Diagrammen am Computer.
Schüler der siebten Klassen stellten ihre Power – Point – Präsentation, die schon in der Vorbereitung dieser Projekttage entstand, vor.
Am letzten Tag trafen wir uns in Gesprächsgruppen mit Streetworkern des Sozialraumteams „Südost“ Greiz und Zeulenroda, sowie Verantwortlichen vom Kreissportbund Greiz. Dabei sprachen wir über sportliche Aktivitäten, die wir als Jugendliche ausüben können, über Freizeitclubs in unserer Umgebung. Wir konnten Fragen stellen, erhielten Tipps und erzählten darüber, was in unserer Gemeinde für uns gut ist und was noch besser sein könnte.
Den Abschluss dieser Tage bildete das Miteinander beim Kegeln und „Uni – Hockey“.
Die Projekttage fanden bei uns eine positive Resonanz und eine Schülerin, Julia L. meinte
z.B.: „ Die Zusammenarbeit mit der 10. Klasse hat mir am meisten gefallen.“
Nun haben wir noch einen gemeinsamen Wandertag in Planung mit einem evtl. Besuch der „Vogtlandhalle Greiz“.
Nach dreijähriger Zusammenarbeit unseres Teams werden sich unsere Wege zum Ende des Schuljahres trennen. Trotz anfänglicher Skepsis gegenüber der Gruppenarbeit in Bezug auf den Altersunterschied, klappte es besser als gedacht. Toleranz, freundliche Unterstützung und Spaß fehlten nie. Vorurteile wurden über Bord geworfen und teilweise entstanden sogar neue Freundschaften. Letzten Endes war es eine sehr schöne Erfahrung für uns alle.

Team 7/10
Jessica Z. und Julia S.

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Professorin Ayako Takao berichtet aus Krisengebiet

(Ute Flamich / 18.03.11 / OTZ)
Die japanische Professorin Ayako Takao (r) besuchte im August vergangenen Jahres die Bio-Landschule in Langenwetzendorf. Nach der Katastrophe in Fukushima übernachten sie und ihre Tochter derzeit in einer Stadt, die 500 Kilometer entfernt von Fukushima liegt.

Ayako Takao ist Professorin an der Ferris University im japanischen Yokohama. Im August vergangenen Jahres war sie, ihre achtjährige Tochter Marina und das befreundete Lehrer-Ehepaar Tatsuo und Shiho Yamada aus der japanischen Stadt Hamamatsu zu Besuch an der Bio-Landschule in Langenwetzendorf.
Langenwetzendorf/Nagoya-Aichi. Dort informierten sie sich über die Umsetzung des Konzeptes „Bildung für nachhaltige Entwicklung (2005 bis 2014)“. Das soll Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen nachhaltiges Denken und Handeln vermitteln.

Längst ist sie zurück in ihrer Heimat, in der sich seit Freitag, dem 11. März, alles verändert hat: Einem Erdbeben der Stärke 9,0 folgte eine etwa zehn Meter hohe Flutwelle, die die Ostküste Japans traf und das Kernkraftwerk in Fukushima schwer beschädigte. Seitdem kämpft man in Japan jeden Tag verzweifelt gegen die immer bedrohlicher werdende Atomkatastrophe.

In einer E-Mail an OTZ von gestern schreibt Ayako Takao, die Deutsch spricht, über ihre Erlebnisse und Eindrücke nach der Katastrophe in ihrer Heimat. „Glücklicherweise sind meine Familie, Freunde, Kollegen und ich hier in Japan bislang ziemlich sicher und haben keine Schäden aus Erdbeben, Tsunami und Radioaktivität. In diesen letzten Tagen haben wir im Großraum Tokio und Yokohama aber sehr große Angst vor der atomaren Strahlung aus Fukushima. Alle Maßnahmen zur Kühlung der Reaktoren haben bis jetzt nichts gebracht. Wenn das schlimmste Szenario wahr wird, und es zu gleichzeitigen Explosionen in allen Reaktoren kommt, wird die atomare Strahlung aus Fukushima einen Tag später den Großraum Tokio und Yokohama erreichen“, schreibt sie und informiert, dass viele Bewohner dort bereits flüchteten, die Bahnhöfe überfüllt seien.
Ihre achtjährige Tochter Marina und sie übernachten seit gestern bei Verwandten in Nagoya-Aichi. Die Großstadt liegt etwa 500 Kilometer entfernt von Fukushima. „Mein Mann, Feuerwehrmann in Tokio, muss weiter in Tokio bleiben, um seine Arbeit für die Sicherheit durchzuführen. Viele andere Leute bleiben auch immer noch da“ heißt es in ihrer E-Mail. Sie schreibt, dass sie sehr traurig sei, dass ihre Familie getrennt sein muss, aber viele andere Japaner hätten ja noch viel Schlimmeres erlebt. „Es sind sehr sehr viele Leute ums Leben gekommen und liegen immer noch unter dem Boden. Es gibt wenig Essen und Benzin. Strom ist ab und zu abzuschalten. Auf den Straßen gibt es hier und dort Staus.“

Schwierig sei auch, dass der japanische Kernkraftbetreiber „Tepco“ und die japanische Regierung nicht gut kooperieren. „Ich versuche nun auf eigene Faust, richtige, ausführliche, klare Beschreibungen und Prognosen über die Angelegenheit zu bekommen, insbesondere sachliche Daten über Menge, Geschwindigkeit und Verbreitungsgebiet der Radioaktivität.“

„Ich habe schon ein paar Mal an unsere ehemaligen Gäste aus Japan gedacht natürlich!“, sagte Monika Groll, Leiterin der Bio-Landschule. „Japan hat mit ihnen ein Gesicht bekommen“, sagte sie und erzählte, dass die Geschehnisse auf dem viertgrößten Inselstaat der Welt kein aufgesetztes Thema in der Schule seien. Natürlich werde darüber gesprochen, diskutiert und die Fragen der Schüler werden beantwortet, das ergebe sich aber ganz automatisch, sagte sie.

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Mathe-Olympiade

Gratulation
Am 24.03.2011 brüteten 82 Mathe-Asse aus dem gesamten Landkreis Greiz über den teils schwierigen Aufgaben des diesjährigen Mathematik-Wettbewerbes.
Der Regelschul-Wettkampf auf Schulamtsebene fand auch in Gera und Altenburg statt. Aus den Ergebnissen der drei Ausscheide wird der beste Rechenkünstler jeder Klassenstufe ermittelt, der das Schulamt dann am 19. April im Landesfinale vertritt.
Die Mathefachberaterin Frau Hempel meinte: „ Man muss keine Eins in Mathe haben, um hier erfolgreich zu sein. Liebe zur Mathematik, logisches Denken und Spaß am Knobeln sind das Rüstzeug, mit dem man im Mathe-Wettbewerb bestehen kann.“
Wir danken allen Teilnehmern unserer Schule für die Teilnahme und gratulieren
Martin Oettler Klasse 9 zum 3. Platz
Jakob Geßner Klasse 6 zum 2. Platz
Robert Buschold Klasse 9 zum 1. Platz
Robert hat auf Grund seiner sehr guten Leistungen die Möglichkeit beim Landesfinale in Erfurt dabei sein, um dort unseren gesamten Schulamtsbereich zu vertreten.
Die sehr guten Leistungen von unseren Teilnehmer führten dazu, dass die Bio-Landschule Langenwetzendorf zweitbeste Schule wurde. Unser Dankeschön deshalb auch an die Mathelehrer der Schule.

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Projekt Berufsstart

Für die Klasse 7 war vom 21. bis 25. März das Praktikum an der Handwerkskammer Zeulenroda eine neue Erfahrung. Beim ersten Orientierungsbaustein, begann die praktische Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer für diese Schüler.

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