OTZ-Bericht 10. Dezember 2007

In der OTZ (Lokalausgabe Zeulenroda-Triebes) von Montag, 10. Dezember 2007, ist folgender Artikel zu finden. Mit freundlicher Genehmigung der OTZ:

Besucher staunen über Vielseitigkeit

Regelschüler von Langenwetzendorf bieten Selbstgebasteltes, -gebackenes und Kulturelles

Langenwetzendorf (H.Henze). Es ist erstaunlich, was die Schüler der fünften bis zehnten Klassen der Bio-Landschule Langenwetzendorf so alles auf die Reihe bringen. Denn die Mädchen und Jungen haben sich für ihren Weihnachtsmarkt wahrlich nicht nur aufs Basteln beschränkt. Die Angebote auf dem Weihnachtsmarkt der Regelschule am Sonnabendnachmittag waren so vielseitig, dass die Wahl wohl so manchem Besucher recht schwer gefallen ist. Von mannsgroßen Weihnachtsfiguren aus Holz, über feine Glückwunschkarten, leckeren Kuchen, Glühwein, Apfelsaft aus eigens gepflückten Äpfeln, selbst gebackenem Marzipan- Stollen, Plätzchen, Waffeln, kleinen Schmuckanhängern für die Gaben und, und, und, fehlte nichts, was das Herz der vielen Besucher hätte noch er freuen können. Deren Zahl zeigt, wie gerne die Einheimischen, Greizer und Eltern den Weihnachtsmarkt der besonderen Art in der Regelschule Langenwetzendorf angenommen haben. Die Schüler jedenfalls haben sich nicht nur auf die weihnachtlichen Angebote beschränkt, sie übernahmen auch gleich noch den kulturellen Rahmen. Die Performance der sieben Schüler der zehnten Klasse, die still die vielen Gäste zum Verweilen einluden, wurde sehr gut angenommen. Ebenso auch die Puppenhausausstellung, die unter den Besuchern so manche Kindheitserinnerung erwachen ließ, wie bei Petra und Bodo Sporn aus Langenwetzendorf. Der Flohmarkt der sechsten Klasse konnte sich über regen Besuch freuen und beim Weihnachtskonzert mit den frischen fröhlichen Sängern reichte der Platz für die vielen Zuhörer lange nicht aus. 24 verschiedene Kuchen verputzten die Weihnachtsmarkt-Besucher, 38 Stollen wurden verkauft, Glühwein, Roster und viele, viele Waffeln. „Es war wunderschön“ so das Resümee von Schulleiterin Monika Groll. „Diese Qualität gilt es zu halten.“

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